Corona-Krise E-Commerce | Corona-Krise Online-Handel
in der Zeit der Corona-Krise
Wirkt sich die Corona-Krise wirklich positiv auf den E-Commerce aus?
Der Onlinehandel in Deutschland befindet sich durch die vielfältigen Auswirkungen der Corona-Krise im Wandel und wird sich dauerhaft verändern. Während die meisten Onlineshops unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie massiv leiden und von drastischen Umsatzeinbrüchen in der Corona-Krise betroffen sind, profitieren ebay und Amazon von der aktuellen Situation und bauen ihre Marktmacht weiter aus. Als die Kursverläufe von ebay und Amazon in die Höhe schnellten, der Online-Riese höhere Umsätze verzeichnete und die Einstellung neuer Mitarbeiter aufgrund der gestiegenen Nachfrage an Waren bekanntgegeben wurde, sahen die meisten Personen automatisch in der Corona-Krise den E-Commerce als Gewinner. Aber tatsächlich profitierten in der Corona-Krise beim Online-Handel nur die großen Unternehmen sowie branchenspezifisch KMUs.
Umfrage zu Auswirkungen der Corona-Krise auf den E-Commerce
Die Corona-Krise hat vielfältige Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und der Onlinehandel ist davon betroffen. Nach einer Umfrage von Statista zu Auswirkungen der Corona-Krise auf den E-Commerce urteilend, war mehr als die Hälfte der Händler im Internet negativ von der Corona-Krise betroffen. Im März waren es 55% der Befragten, im April traf die Situation 58% der Befragten negativ. Die anderen Befragten beurteilten die Auswirkungen der Corona-Krise als entweder positiv oder neutral. Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) trifft dieselbe Feststellung und legt auf seinem Presseportal die Quartalszahlen für 2020 im Vergleich zu dem Vorjahr offen. Dabei wird deutlich, dass durch die Corona-Krise Online-Shops mit Mode, Freizeitartikeln, Schmuck und digitalen Dienstleistungen die größten Verluste erlitten. Gewinner stammten aus den Branchen DIY (Do it yourself), Blumen, Drogerie, Lebensmittel, Medikamente und Tierbedarf.
Somit lässt sich konstatieren, dass die Vorzüge von Webshops in der Corona-Krise, trotz Beschränkungen komfortabel im Internet zu bestellen, nur in wenigen Branchen griffen. Es handelte sich hauptsächlich um die Branchen, die für den Alltag lebensnotwendige Waren bereitstellen. Beim Großteil der anderen Waren – das günstige DIY und die günstigen Blumen ausgeschlossen – kam es zu Verlusten. Dies lässt sich insofern rational begründen, als dass in einer wirtschaftlichen Rezession die Kaufkraft allgemein sinkt. Nichts anderes als eine Rezession liegt aktuell vor. Davon ist in der Corona-Pandemie der Online-Handel ausnahmslos betroffen. Da viele Menschen in der Corona-Krise mehr Zeit dafür finden, sich im Internet nach neuen Produkten umzusehen, zählt der E-Commerce insgesamt zu den Gewinnern der Corona-Krise.
Branchenbezogener E-Commerce ist in Krisenzeiten der Schlüssel
Die Folgen der Corona-Krise und der Pandemie treffen nicht nur den lokalen Handel, sondern wirken sich auch auf den Onlinehandel langfristig aus. Wir von Gelfin Media erstellen Webshops für Kunden und haben die Erfahrung gemacht, dass Krisensicherheit oder Absicherung gegen Krisen vorhanden sein müssen. Die Webshops mit finanziellen Rücklagen kommen gut durch die Corona-Krise. Darüber hinaus gibt es jene Webshops, die durch unsere Webentwicklung mehrere Schnittstellen zu Systemen erhalten und absolut individuell designt wurden. Durch die hohe Nutzerfreundlichkeit werden sie trotz einer ungeeigneten Branche teilweise dennoch zu Gewinnern der Corona-Krise, weil Kunden bevorzugt in diesen Shops einkaufen. Der Trumpf für den E-Commerce in der Krisezeiten liegt jedoch in der Auswahl einer krisensicheren Branche. Wer sich ein Online-Business aufbaut, sollte nach Möglichkeit eine der im vorigen Abschnitt genannten krisensicheren Branchen wählen.
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Nach einer Umfrage zu Auswirkungen der Corona-Krise auf den E-Commerce urteilend, ist mehr als die Hälfte der Onlinehändler negativ von der Corona-Krise betroffen und die Vorzüge von Webshops griffen nur in wenigen Branchen.
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